Sommeruniversität "ÜberlebensKunst"

Wie Gesellschaften mit politischer Gewalt umgehen


ÜberlebensKunst


Wie Gesellschaften mit politischer Gewalt umgehen


In der Ausstellung ÜberlebensKunst werden textile Bilder gezeigt, die auf expressive Weise Situationen politischer Gewalt thematisieren. Die Exponate sind Produkt einer persönlichen, künstlerischen Auseinandersetzung mit Repression und Krieg.


Der Umgang mit politischer Gewalt steht auch im Mittelpunkt der diesjährigen  Sommeruniversität des Initiativkreises Friedensbildung – Peacebuilding. Länder-Workshops zu Chile, Nordirland und Spanien fragen nach den Ursachen, Strukturen und Folgen politischer Gewalt in diesen Gesellschaften. Sie erläutern somit die Hintergründe der auf den Ausstellungsobjekten dargestellten Szenen. Die Workshoparbeit verknüpft einen historischen
und sozialwissenschaftlichen Zugang zu der Thematik mit kulturellen Aspekten wie Musik, Bildern und Literatur. Außerdem berichten Zeitzeugen über ihre Erfahrungen. Ziel der Sommeruniversität ist, verschiedene Formen des Umgangs mit politischer Gewalt  wissenschaftlich einzuordnen und verstehen zu lernen, welche Faktoren maßgeblich zur Überwindung dieser Gewalt beitrugen.


Die Sommeruniversität ist öffentlich – jede/r Interessierte ist herzlich willkommen. Studierende können durch die Teilnahme 3 ECTS-Punkte erlangen.


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Workshop-Flyer mit Informationen zum Programm und zur Anmeldung.
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Impressionen: Der Workshop in Bildern